Immobilien

Immobilienpreise steigen am höchsten auf den Kanaren

Nach Angaben von Idealista sind die Preise für "gebrauchte" Immobilien auf den kanarischen Inseln im letzten Jahr 2016 um 7,7% auf durchschnittlich 1.360 Euro pro Quadratmeter angestiegen. Auf Teneriffa um 8,1% und auf Gran Canaria um 7,5%.

Auf Gran Canaria sind die Preise in allen Gemeinden gestiegen, außer in Santa Brígida, dort fielen die Preise sogar um 0,7%. Am stärksten stiegen die Immobilienpreise in La Oliva um durchschnittlich 21,3%. Danach kommen die Gemeinden von Arrecife (16,3%) und Puerto del Rosario (14,6%).

Auf Teneriffa sanken die Immobilienpreise in den Gemeinden Santa Úrsula (-2,8%), Santa Cruz de Tenerife (-2,2%) und Güimar (-2,1%). Die höchsten Preissteigerungen verzeichneten die Gemeinden von Arona (16,7%), gefolgt von Granadilla de Abona (15,5%) und Adeje (12,1%). In Adeje kostet eine gebrauchte Immobilie 1.968 Euro pro Quadratmeter und in Arona 1.673 Euro. Am günstigsten kann eine Immobilie in Icod de los Vinos für 892 Euro pro Quadratmeter erworben werden.

In Spanien sind die Immobilienpreise 2016 durchschnittlich um 0,7% gesunken. Wobei im dritten Quartal 2016 ein Anstieg von 1,3% zu verzeichnen war. Im Durchschnitt kostet eine gebrauchte Immobilie in Spanien nur noch 1.552 Euro pro Quadratmeter.

  • Kanarische Inseln: +7,8%
  • Balearen +5,3%),
  • Katalonien +3%,
  • Valenciana +2,5%,
  • Andalusien +1,5%
  • Madrid +1,1%.
  • La Rioja -5%
  • Aragón -4,9%
  • Castilla-La Mancha -3,5%
  • Murcia 0,0%
  • Galizien +0,6%
  • Asturien +1,5%

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