Polizeipräsenz in Las Américas gefordert

Aepaca und Ashotel verlangen bessere polizeiliche Maßnahmen gegen "antanzende" Frauen

Promenade Papagayo in Playa de Las Américas
Promenade Papagayo in Playa de Las Américas

Die Zahl der ausgeraubten Männer, die nächstens allein und unter Alkoholeinfluß, in Playa de Las Américas, bestohlen werden, nimmt drastisch zu. Eine oder mehrere Frauen machen Jagd auf Männer die alleine und angetrunken Bars und Diskotheken verlassen und sich auf den Weg ins Hotel machen. Die räuberischen Frauen kommen aus Afrika und gehen meistens in den Bars von "Las Verónicas" in der Avenida Rafael Puig, in der Avenida Arquitecto Gómez Cuesta und in der Gegend um die Straßen von Rafel Puig Llivina und Santiago Puig, der Prostitution nach. In einigen Fällen warten die Frauen darauf, dass ihr Opfer Geld an den Geldautomaten ziehen um es ihnen sofort abzunehmen. Die Geldbörsen selbst werden meisten in einer nahegelegenen Bar entsorgt. Besonders auf ältere und betrunkene Männer haben es die Damen abgesehen. Auch befänden sich in diesem Gebiet einige Straßendealer, die ihre Drogen anbieten.

 

Die beiden Vereinigungen der Geschäftsleute (Aepaca) und der Hotels  (Ashotels) fordern eine verstärkte Polizeipräsenz während der Nacht. Die Gemeinde Arona, die im Süden den größten Bevölkerungsanteil aufweist, leidet jedoch unter zu wenig Polizeibeamten.  Das Problem kann nur in den Griff bekommen werden, insofern die Prostitution bekämpft werde und die Diebe eingesperrt würden.

 

Ein weiteres Problem stellen die mafiaähnlichen Banden dar, die im Winter anreisen und in den Hotels die Touristen bestehlen.

 

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